Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Im ISARDENT Zahnzentrum schreiben wir Service und Beratung groß. Wir sind gern für alle Ihre Fragen rund um das Thema „Kinderzahnheilkunde und Zahngesundheit“ Ihr kompetenter Ansprechpartner. Im Folgenden beantworten wir Ihnen die wichtigsten und häufig gestellte Frage:

Je früher Sie mit regelmäßigen Besuchen beim Zahnarzt beginnen, umso besser. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Baby, wenn die ersten Zähnchen da sind. Dann haben wir wertvolle Tipps für Sie: zur Mundhygiene, Ernährung und zur Vermeidung schädlicher Gewohnheiten. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie die optimale Zahnpflege für Ihr Kind aussieht, und worauf Sie achten müssen, damit Karies erst gar nicht entstehen kann. Ansonsten gilt: regelmäßige Zahnarztbesuche alle 6 Monate – ein Leben lang für Groß und Klein!

Mit dem Zähneputzen geht es los, wenn das erste Milchzähnchen durchbricht! Ab dem 6. Monat sollten Sie Ihrem Baby morgens und abends – mit einem Hauch Zahnpasta auf der Babyzahnbürste – am Anfang das Zahnfleisch und später die Zähnchen putzen. Wichtig ist, dass das Zähneputzen zu einem fröhlichen und liebevollen, dabei regelmäßigen Ritual wird. Nach dem Zähneputzen abends bitte nur noch Wasser ins Fläschchen geben.

Schöne gesunde Milchzähne sind für die Sprachentwicklung und das gesunde Selbstvertrauen des Kindes wichtig, außerdem sind sie die Voraussetzung für ein gesundes bleibendes Gebiss. Gesunde Ernährung, vernünftiger Umgang mit Süßem und süßen Getränken, regelmäßige richtige Zahnpflege mit fluoridhaltiger Zahnpasta und zahnärztliche Kontrollen helfen Milchzähne gesund zu erhalten und somit auch das Kariesrisiko für bleibende Zähne gering zu halten.

Ja! Fluorid ist ein natürliches Spurenelement und sehr wichtig zur Stärkung des Zahnschmelzes. Die moderne Forschung empfiehlt deshalb das regelmäßige Putzen mit fluoridhaltiger Zahncreme. Fluorid wirkt vor allem auf der Zahnoberfläche, deshalb ist das tägliche Putzen mit einer dem Alter entsprechenden fluoridhaltigen Zahnpasta die beste Kariesvorsorge!

Bei Kindern unter 6 Jahren bitte Kinderzahnpasta mit 250 bis 500 ppM Fluorid verwenden und bis zum 2. Geburtstag einmal täglich, später mindestens zweimal täglich putzen.

Erwachsene und Kinder ab dem Schulalter sollten eine Zahncreme für Erwachsene (1000 bis 1500 ppM) verwenden. Kinder, die den „scharfen“ Geschmack nicht mögen, können mit einer Juniorzahnpasta putzen. Diese gibt es schon von vielen Herstellern, sie schmeckt milder und enthält trotzdem die notwendige höhere Fluoridmenge.

Bei Milchzähnen sehen die Krankenkassen vor allem Zement (Glasionomerzement) als Füllmaterial der Wahl an. Solche Zahnfüllungen sind allerdings etwas weicher und brüchiger als Kunststofffüllungen. Deshalb müssen sie in gewissen Abständen ausgebessert bzw. erneuert werden. Sie sind gut für Milchzähne geeignet die in 1-2 Jahren ausfallen.

Bei jüngeren Kindern und bleibenden Zähnen empfehlen wir hochwertigere Materialien, da hier die Füllungen möglichst lange halten sollen. Es handelt sich um moderne zahnfarbene, mit dem Zahn durch einen „Zwischenkleber“ verbundene, Kunststofffüllungen, die aufwendiger im Material und Verarbeitung und deshalb mit einer Zuzahlung verbunden sind. Bei größeren Defekten versorgen wir die Milchzähne mit speziellen vorgefertigten Milchzahnkronen. Diese schützen den Zahn bis er ausfällt und die Kosten werden üblicherweise von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Milchzähne können richtig weh tun, denn sie haben einen im Verhältnis zur Zahngröße relativ großen Nerv. Sie bei Problemen unbehandelt zu lassen, ist keine Alternative. Unbehandelte Karies führt zu Schmerzen, Entzündungen, manchmal sogar zum Zahnverlust! Eine rechtzeitige Versorgung mit Füllungen ist deshalb sehr wichtig. Unser Grundsatz in der Kinderzahnheilkunde lautet: Die Behandlung soll möglichst schmerzfrei und fröhlich ablaufen. Dabei hilft uns kindgerecht eingesetzte örtliche Betäubung („Zahnmarmelade“ und „Schlafwasser für den Zahn“), von deren Verabreichung die Kinder oftmals gar nichts mitbekommen.

Eine Vertrauensperson ist uns bei der Behandlung von Kindern natürlich immer herzlich willkommen. Kleine Kinder brauchen die Unterstützung oft. Die Größeren hingegen sind meistens stolz und kooperativer, wenn sie es alleine schaffen. Sie, als Eltern, können diese Entscheidung durch ihre eigene innere Einstellung wesentlich beeinflussen. Manchmal hilft es schon, ein wenig Mut zu machen, indem Sie sagen: „Du kannst auch ohne mich gehen, vielleicht macht das sogar mehr Spaß. Ich bleibe hier im Wartezimmer bist du fertig bist… du kannst einen Kinderfilm anschauen und ich kann inzwischen hier etwas lesen“.

Am besten, Sie sehen dem Termin mit Freude entgegen. Schließlich werden wir alles daran setzen, dass Sie und Ihr Kind sich rundum wohlfühlen. Unsere Damen am Empfang begrüßen Ihr Kind aufs herzlichste und kümmern sich die ganze Zeit über liebevoll. Selbst „Bohren“ tut heute nicht mehr weh. Für aufwendigere Behandlungen können wir Ihr Kind sogar in einen sanften „Schlaf“ versetzen. Ein Besuch beim Kinderzahnarzt im ISARDENT Zahnzentrum bringt Spaß und die Gewissheit, dass wir alle auf die Zahngesundheit Ihres Kindes achten. Darauf können Sie und Ihr Kind vertrauen!

Unser Ziel ist es, aus der Behandlung eine möglichst schöne und positive Erfahrung fürs Kind zu machen. Bitte denken Sie daran: Für Klein- und Vorschulkinder sind Vormittagstermine am besten geeignet. Vormittags sind Kinder ausgeruht, einfach „besser drauf“ und dadurch eher in der Lage eine erfolgreiche Behandlung mitzumachen. Nachmittags sind Kinder oftmals müde und deutlich weniger kooperativ.

Wenn Sie wollen, dass es so bleibt: auf jeden Fall! Regelmäßige Vorsorge ist das Geheimnis schöner und gesunder Zähne, ein Leben lang. Manchmal tritt Karies so versteckt auf, dass man es mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Durch strahlungsarmes Röntgen können wir auch ganz versteckte Löchlein in den Zahnzwischenräumen entdecken. Der regelmäßige Besuch bei uns sorgt auch dafür, dass Ihr Kind erst gar keine Angst vor dem Zahnarzt bekommt, sondern sich auf die Praxis freut. Geben wir Karies keine Chance!

Spätestens zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr sollte die „Schnullerfee“ vorbeischauen. Zu langes und fortwährendes Lutschen am Schnuller oder am Daumen kann zu einer Verformung der Kiefer führen. Die Folge sind häufig Zungenfehlfunktionen und eventuelle Sprachfehler. Sprechen Sie das Thema immer wieder an, erklären Sie ihrem Kind liebevoll, dass es schon „zu groß“ ist, oder machen Sie ein Tauschgeschäft – Spielzeug gegen Schnuller. Wenn alle Tricks nicht helfen: unserem Team fällt bestimmt etwas ein!

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