Knochenaufbau
SICHERE IMPLANTATE TROTZ ZU WENIG KNOCHEN?
Gehen Zähne verloren, baut der Körper den nicht mehr belasteten Knochen ab. Für eine Implantation benötigen wir aber ausreichend Knochenvolumen im Kiefer, da ein zu dünner Kieferknochen einem Implantat zu wenig Halt bietet. Der Knochenaufbau und damit das Ausgleichen des Knochendefizits nehmen eine zentrale Stellung im Bereich der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie im ISARDENT Zahnzentrum in München ein.
Durch unsere hohe Expertise darin können wir auch Patienten mit Implantaten versorgen, deren Kieferknochen sich nach langer Zahnlosigkeit bereits stark zurückgebildet hat. Für den Knochenaufbau gibt es unterschiedlichste Verfahrensweisen. Der Knochenaufbau erfolgt entweder mithilfe von künstlichem Ersatzmaterial oder körpereigenem Knochen. Manche Knochenaufbauten können gleichzeitig mit der Implantation vorgenommen werden, andere benötigen Zeit, um einzuheilen.
SINUSLIFT
Der sogenannte Sinuslift ist eine hochmoderne Operationstechnik, die uns die sofortige Durchführung der Implantation erlaubt. Sie stellt zudem eine der sichersten Methoden zum Knochenaufbau im Seitenzahnbereich des Oberkiefers dar. Dabei heben wir – mittels eines kleineren Eingriffs (meist nur unter lokaler Betäubung) – den Kieferhöhlenboden an. Es entsteht ein Hohlraum, der von unseren Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen mit Knochenersatzmaterial ausgefüllt wird. Das Material kann synthetisch hergestellt sein oder aus organischen bzw. anorganischen Stoffen bestehen. Das eingebrachte Material dient als Platzhalter und wird nach und nach vom Körper in dichte Knochen umgebaut.
KNOCHENBLOCK
Für den Knochenaufbau eines deutlich zu schmalen oder zu niedrigen Kieferabschnitts können wir ein größeres Knochenstück von einer anderen Stelle im Körper entnehmen. Dieses fixieren wir dann Ort und Stelle. Ein solcher Knochenblock muss in der Regel erst einige Monate einheilen, bevor er durch Implantate sicher belastet werden kann.
VIELE MÖGLICHKEITEN AUS EINER HAND
Ist Ihr Kiefer generell zu schmal, können wir den Kieferknochen durch eine sogenannte Knochenspreizung für das Implantat vorbereiten. Wenn der Knochen derart schmal ist, dass eine Spreizung nicht mehr möglich ist, bringt oftmals ein Bone-Splitting, quasi als Maximalvariante der Knochenspreizung, den gewünschten Erfolg. Wie Sie sehen, gibt es viele verschiedene Verfahren, selbst unter wenig idealen Voraussetzungen, Implantate zu setzen. Erst nach sorgfältiger Diagnostik können wir sagen, welche Knochenaufbau-Methode für Sie die optimale ist. Selbstverständlich erklären wir Ihnen sehr genau und Schritt für Schritt, was dabei auf Sie zukommt.
In jedem Fall können Sie darauf vertrauen, dass Sie bei ISARDENT und speziell in unserer Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie höchst kompetent behandelt werden. Mit uns haben Sie gut lachen!
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089 – 20 24 56 60
Ihre Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Spezialistin
Dr. med. Jutta Stec
Fachärztin für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
Schwerpunkt: Kieferchirurgie
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